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Aufruf zur Mitarbeit - Zeitzeugenberichte

Leben und Arbeiten im Grenzgebiet

Jede Geschichte ist es Wert, erzählt zu werden!

Das vom Thüringer Umweltministerium geförderte Zeitzeugen-Projekt zum Leben in der ehemaligen Sperrzone ist angelaufen. Auf den ersten Aufruf im Vorderrhönkurier haben sich einige ehemalige Soldaten und Offiziere gemeldet und ihre Mitarbeit an dem Zeitzeugen-Projekt angeboten. Die Mitarbeiter der Point-Alpha-Stiftung haben begonnen, die Vorgespräche für die Interviews zu führen.

Um aber auch den Bereich „Leben und Arbeiten in der Sperrzone“ abbilden zu können, benötigen wir noch Zeitzeugen, die uns Ihre Geschichte erzählen. Wie hat zum Beispiel der Arbeitsalltag auf den Wiesen und Feldern in unmittelbarer Grenznähe ausgesehen? Was haben Sie bei den Grenzkontrollen erlebt oder welche Probleme gab es mit Passierscheinen für nahe Verwandte oder den Freund oder die Freundin?

Die Gemeinde Unterbreizbach bittet daher darum, haben Sie Mut und erzählen Sie Ihre Geschichte!

Wenn wir die Zeitzeugenberichte jetzt nicht festhalten, in ein paar Jahren ist es zu spät und ein Teil unserer Geschichte wird auf ewig in Vergessenheit geraten. 

Bitte melden Sie sich bei der Gemeindeverwaltung telefonisch (036962 512 12) oder per E-Mail (Info@unterbreizbach.de).

Roland Ernst
Bürgermeister

 

 

 

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