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Deicheroda

Deicheroda liegt im südlichsten Teil des Gemeindegebietes am Westhang des Dietrichsberges. Wie der Name schon aussagt, ist der Ort und die Umgebung durch eine Anzahl von Teichen und Quellen gekennzeichnet. Die reizvolle Umgebung von Deicheroda und ein gut ausgebautes Wegenetz in Wald und Feldflur lädt zu Wanderungen und zum Erleben der Natur ein.

Deicheroda hat heute 69 Einwohner. Der Ortsinnenbereich hat im Rahmen der Dorferneuerung eine grundlegende Umgestaltung erfahren. Der Personennahverkehr fährt den Ort über die K 100 und K 103 von Hüttenroda und Mosa an. Somit bietet sich Deicheroda als Ausgangspunkt für Wander- und Radwandertouren an. 

Den Mittelpunkt von Deicheroda stellt das Dorfgemeinschaftshaus dar. Hier finden regelmäßig Treffen der Bürgerinnen und Bürger des Ortes statt. Höhepunkt des kulturellen Lebens in Deicheroda ist die Dorfkirmes, die im September des Jahres durch die Kirmesgesellschaft Sünna organisiert wird. Von Deicheroda führen Wanderrouten auf den Dietrichsberg, nach Sünna entlang des Waldrandes des Dietrichsberges und zum Mieswarzer Felsen durch die ausgedehnten Laub- und Mischwälder.

Aus der Chronik
 
Die Besiedelung der Hofgemeinden erfolgte in etwa zur gleichen Zeit, wie im Sünnatal. Die heute vorliegenden Unterlagen der Grundbücher wurden im Jahre 1850 erstellt. Bis auf diesen Zeitpunkt gehen die Wurzeln der Gemeinde Deicheroda zurück, zu der die anderen drei Hofgemeinden zugeordnet waren. Auf Beschluss des Rates des Kreises wurde die Gemeinde Deichroda bestehend aus 4 Hofgemeinden Teil der Gemeinde Sünna. Deicheroda wurde Ortsteil von Sünna.

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